Wussten Sie, dass ein Gerichtsvollzieher dazu berechtigt ist, bei Ihrem Auto die Luft aus den Reifen zu lassen?
Diese Art der Zwangsvollstreckung ist nicht neu, jedoch nicht allzu sehr verbreitet. Daher ist es auch kaum vorstellbar. Aber es stimmt.
Wer seine Rechnungen nicht bezahlen kann, muss damit rechnen, dass sein Auto „platt“ gemacht wird.
Durch den Gerichtsvollzieher werden dabei gelbe Aufsätze auf die Ventile der Reifen aufgesetzt, die dann bei Fahrt nach und nach die Luft entweichen lassen. Damit bereits vor Antritt der Fahrt eine solche Maßnahme entdeckt wird, werden am Auto an den verschiedensten Stellen Warnhinweise geklebt. Zusätzlich wird eine Mahnung im Briefkasten hinterlegt.
Die Folgen dieser Maßnahme liegen auf der Hand: Sie kommen nicht zur Arbeit, da Sie Ihr Auto nicht bewegen können und dürfen. Bezahlen Sie nicht rechtzeitig, entstehen Ihnen dadurch Vermögenseinbuße. Hohe Kosten für die Vollstreckungsmaßnahme und Lohnausfall entstehen. Und das beinahe schlimmste an der Sache ist, dass alle Nachbarn es mitbekommen.
Wollen Sie wirklich das Risiko eingehen?
Wollen Sie, dass Ihr Umfeld mitbekommt, dass Sie Schulden haben?
Handeln Sie rechtzeitig und umgehen Sie den Vollstreckungsmaßnahmen!
Starten Sie noch heute mit einem Neuanfang und beginnen Sie Ihr neues Leben ohne Schulden!