Haben Sie auch schon mal Mietschulden gehabt oder leiden gerade selber unter der Situation, dass Sie Ihre Miete nicht zahlen können?
Dann kennen Sie die Angst, alles zu verlieren.
Mietschulden sind schnell entstanden. Nicht nur eine schlechte Haushaltsführung kann eine Ursache dafür sein. Oftmals erhält man ungeplante Rechnungen, die in dem Moment wichtiger erscheinen, und bezahlt werden müssen. Aber auch der Übergang von Arbeitslosigkeit in ein Arbeitsverhältnis kann der Auslöser von Mietschulden sein. Vom Amt bekommt man kein Geld mehr, da man ja nun auch nicht mehr arbeitslos gemeldet ist, aber bis der erste Lohn oder das erste Gehalt kommt, dauert es noch ein wenig. Dennoch muss die Miete gezahlt werden. Nun hat man die Wahl, Lebensmittel oder Miete?
Wenn man Mietschulden hat, ist die Angst ein ständiger Begleiter. Jeder Gang zum Briefkasten ist eine Qual. Es könnte der Brief vom Vermieter sein mit der Kündigung.
Doch was dann? Ausziehen. Aber wohin? Droht die Obdachlosigkeit?
Aufgrund der schlechten Schufa und dem Mangel an Geld ist es fast unmöglich eine neue Wohnung zu finden. Und der Umzug muss auch bezahlt werden.
Wenn dann noch Kinder im Haushalt leben, wird es richtig ernst.
Lassen Sie es nicht so weit kommen und holen Sie sich Hilfe.
Setzen Sie Prioritäten: Als erstes werden Miete, Strom und Lebensmittel bezahlt. Erst zum Schluss kann man Handy, Fitnessstudio oder ähnliches bezahlen. Auch die Suche nach einer günstigeren Wohnung ist eine Alternative.
Bei Mietschulden ist es jedoch immer wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Vermieter in Verbindung setzen und eine Lösung besprechen. Vielleicht können Sie die Schulden in kleinen Raten mit der laufenden Miete zurück zahlen.
Erkundigen Sie sich auch, ob Sie einen Anspruch auf Wohngeld haben oder andere Unterstützung bekommen können.
Rufen Sie heute noch an unter 0800 147 80 52 und informieren Sie sich!